AllgemeinLernsnacks

Reflexionsaufgaben zu einem Audiobericht zum Thema Mode

Zum Anlass der Fashion Revolution Week haben wir drei Podcasts mit Jorinde Bartels aufgenommen. Sie forschte zu Produktionsbedingungen in Indien entlang der gesamten textilen Lieferkette und sprach vor Ort mit Fabrikbesitzern, Gewerkschaften und NGOs. Im ersten Teil berichtet Jorinde von ihren Erfahrungen und Eindrücken aus Indien und ihrem Engagement in Hamburg.

Für unseren Lernsnack in dieser Woche haben wir mit der Plattform LearningApps den ersten Teil unserer Podcastreihe in eine Audioaufgabe umgewandelt. Der Podcast wird zwischendurch immer wieder von Quizfragen, Sortieraufgaben oder Multiple Choice Aufgaben unterbrochen. So helfen die Fragen dabei, das Gehörte zu reflektieren und zu verstehen. Wer alle drei Podcasts „Nachhaltigkeit in der indischen Modeindustrie“ hören möchte, kann das auf unserer Homepage machen.

 

 

Unsere Lernsnacks erstellen wir gemeinsam mit unserer Honorarkraft Larissa Gumgowski. Ihre Einschätzung zu der Plattform LearningApps gibt sie hier ab:
  • Das Tool ist Open Source und kostenlos.
  • Es gibt viele verschiedene Quiz-Arten, die sich gut für den Lernkontext eignen. Neben gängigen Aufgabentypen wie Zuordnungsübungen oder Kreuzworträtseln gibt es rund zwanzig weitere Aufgabenformate, die stetig von den Entwicklern erweitert werden.
  • Die Oberfläche für die Quiz-Gestaltung ist simple und ein wenig Oldschool, dafür aber selbsterklärend und somit schnell zu lernen.
  • Die Funktionen sind wenig differenziert und es gibt nicht so viele Anpassungsmöglichkeiten als zum Beispiel bei H5P (hier unser Lernsnack mit H5P). Dafür ist es aber beim Gestalten der Aufgaben einfacher zu bedienen.
  • Die Oberfläche beim Durchführen der Aufgaben ist weniger intuitiv als bei anderen Tools, wie zum Beispiel Learningsnacks (hier unser Lernsnack mit Learningsnacks) oder Actionbound (hier unsere Indoor-Rallye mit Actionbound).
  • Das Tool ermöglicht auch den Austausch von Bildungsmaterialien indem man das eigene Quiz öffentlich verfügbar macht – andere Nutzer*innen können es dann im eigenen Profil speichern und verändern.